St. Georg Klinikum Eisenach - Eisenach

Privat

Ein großes Lob an die Notaufnahme. Mein Sohn musste heute nach einem Sturz in die Notaufnahme. Pfleger und Ärzte waren total lieb und vor allem gründlich. Vielen Dank besonders an Dr. Orangi. Mein Sohn war begeistert.

JCH P.

Die Klinik bzw die Geburtsstation bekommt von mir drei Sterne alleine wegen den Schwestern ohne euch würde dieses Krankenhaus den Bach runter gehen ♡ ihr wart so lieb Dankeschön dafür ♡ für die Chefärztin würde ich am liebsten - 10 Sterne vergeben denn diese Frau ist einfach furchtbar. Ihre Art Patienten und Schwestern gegenüber einfach ... Ich darf garnicht schreiben was diese Frau mir in den 16 Tagen Aufenthalt dort angetan hat. Ich kann nur soviel sagen meine Tochter ist 3 Monate alt und ich habe seit dem Alpträume von dem Aufenthalt den m... dieser Frau und dem Kaiserschnitt.

Mi W.

Kam nach 1 Woche vergeblichen Aufenthalt im Krankenhaus in Meiningen und tagelang starken Schmerzen in die Notaufnahme des St. Georg Klinikum Eisenach. Man hat mich komplett untersucht und diagnostiziert dann sofort eine fortgeschrittene Borreliose mit Beeinträchtigung der Mund- und Augenpartie. Sofort kam ich auf die Neurologie und ich bekam Antibiotika. Nach ca. 3 Tagen waren die Schmerzen endlich erträglich. Vielen Dank an Chefarzt Dr. Stricker und die gesamte Station. Hier kümmert man sich sehr liebevoll um die Patienten.

C S.

Diese Klinik war meiner Meinung nach immer zufrieden stellend. Aber was in einem Jahr dort passiert ist, das ich nur einen Stern geben kann ist völlig unverständlich. Der 1. Kritikpunkt ist die Kommunikation. Wie kann man denn bitte dem Patienten drei Tage sagen sie finden nichts und dann wird der Ehefrau ohne Beisein des Erkrankten eine Diagnose mitgeteilt. Es wird dem Patienten ein Medikament in die Tablettenschachtel gelegt ohne Mitteilung um was es sich handelt. Auch sollte man dem Patienten aufklären, was man ihm spritzen will und nicht erst wenn man selber nachfragt. Auch der Entlassungsbericht wirft Fragen auf. Mir ist nicht schlüssig wie eine Physiotherapie (hat nicht stattgefunden) mir bei einer schweren Bronchitis geholfen haben soll. Auch die Medikation selbst wurde erst einen Tag nach stationärer Aufnahme eingeleitet. Andere Sachen wie inhalieren mit Atrovent wurden wiederum häufig kommuniziert fanden aber nie statt. Man hat auch das Gefühl die Ärzte wissen besser Bescheid wie man sich fühlt als man selbst. Und wenn man jetzt noch über das Essen reden will kann man nur sagen, das ist eine Frechheit. Nach 3 Tagen stationären Aufenthalt abgebrochen. Empfehlung an die Klinik schult euer Personal besser im Umgang mit Patienten und unternehmt etwas gegen euren grottenschlechten Caterer. Seht zu, das ihr so werdet wie ihr mal wart.

Khader D.

Ich kam sehr krank ins Krankenhaus... Ich werde nächste Woche operiert! Ich habe starke Schmerzen... Ich bin in die Notaufnahme gegangen... Es gibt keinen Arzt? Ich habe zwei Stunden gewartet und es war kein Arzt da! Sie sagten mir auch, dass ich wie lange warten solle, niemand weiß es! Gibt es im Krankenhaus nur einen Arzt?

06.11.2024 !
Ich habe von 22:00 bis 00:15 gewartet

Old S.

Hier ist man noch Patient und nicht nur eine krankenakte. Ärzte und Pflegepersonal sind freundlich und und gehen auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Die Ausstattung der Krankenzimmer ist sehr vorbildlich. Alles im allem man ist hier noch Mensch und keine Nummer in einer Akte.

Fred

Vielen Dank Herr Professor Dr. Wunderlich und Herr Oberarzt Dr. Oberbeck sowie vielen Dank allen Mitarbeitern der Urologie. Die Prostataentfernung verlief planmäßig ohne Komplikationen. Bereits nach 7 Tagen konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Hundertprozentige Weiterempfehlung! 👍🏻👍🏻👍🏻
Sehr gute Betreuung und Verpflegung! Vielen lieben Dank für alles!!!

Unbekannt

Die Dame an der Notaufnahme war heute äußerst unfreundlich. Sie wirkte gestresst und patzig, was den Eindruck erweckte, dass sie für diese Position nicht geeignet ist. Hier wäre eine Schulung vonnöten. Ich habe selten sowas unfreundliches erlebt.Es handelt sich um die Dame die die Patientinnen und Patienten aufnimmt.