Kliniken Südostbayern AG – Kreisklinik Bad Reichenhall - Bad Reichenhall

ariane S.

Ich musste die Notaufnahme der Klinik Südostbayern in Bad Reichenhall leider schon mehrfach in Anspruch nehmen, aber ich habe mich jedes Mal bestens aufgehoben gefühlt. Mein Anliegen, meine Beschwerden und auch ich als Person wurden stets ernst genommen. Das medizinische Personal hat sich Zeit genommen, meine Fragen ausführlich zu beantworten, und ich wurde immer mit einem guten Gefühl entlassen – ohne Unsicherheiten oder offene Fragen.

Besonders schön fand ich, dass sich sogar um die Organisation eines Taxis gekümmert wurde, was ich als sehr aufmerksam empfunden habe. Zudem ist es als Patient unglaublich angenehm zu merken, dass das Team untereinander harmoniert. Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos, und es wird auch mal gelacht – das lockert die Atmosphäre enorm und gibt einem zusätzlich das Gefühl, in guten Händen zu sein.

Ich habe dem Team bereits persönlich gesagt, wie wohl ich mich hier gefühlt habe, aber ich möchte es auch öffentlich teilen: In dieser Notaufnahme wird wirklich das Bestmögliche für die Patienten getan. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team!

J.

Gut aufeinander abgestimmte Behandlungsabläufe. Jederzeit freundliches Personal. Atmosphäre angenehm. Gute Versorgung. Hat sich zu den letzten Jahren wirklich verbessert.
Patientenzimmer schön, in Patientenbad wäre in den Ecken etwas mehr Sauberkeit/Hygiene erforderlich.
Hatte eine geplante Op, war auf 2a und 1a.

Barbara P.

Trotz einiger schlechter Erfahrungen mit dem Reichenhaller Krankenhaus habe ich mich für eine Entbindung dort entschieden. Und muss sagen, ich war sehr zufrieden. Die Hebammen im Kreißsaal sowie das Personal im OP waren sehr freundlich, die Ärzte waren ebenfalls sehr kompetent und nett. Auf der Station 1a habe ich mich super gut aufgehoben gefühlt. Das Personal dort ist sehr empatisch, auf die Notrufglocke wird sofort reagiert, auf meine Wünsche wurde immer sofort eingegangen. Großes Lob an das Personal.
Das Familienzimmer ist wirklich schön, abgesehen vom Bad (dieses ist zwar sauber geputzt aber einfach zu alt und dadurch auch nicht besonders hygienisch). Das einzige, was negativ war ist das Essen.

Stefanie N.

Behandlung vor meiner OP und danach war perfekt. Hab mich zu jeder Zeit wohl gefühlt und wurde auch wahrgenommen. Besonderer Dank gilt dem Narkosepfleger Johannes, der mich während der OP-Vorbereitung liebevoll betreut hat.

M G.

Mein ganzer Dank geht an das gesamte Team der Station 2 A samt Servicekräften .
Ihr habt wirklich alles gegeben um mir den Aufenthalt als Patien so angenehm als möglich zu machen. Ich wurde herzlich, respektvoll und kompetent von allen behandelt. Auch ein großer Dank geht natürlich an die behandelnden Ärzte , Chirurgen und Anästhesiekräfte.
Ich hatte also Glück im Unglück in diesem Krankenhaus und dieser Station nach meinem Arbeitsunfall gelandet zu sein.
Fühlt Euch alle ganz fest gedrückt 🤗🤗🤗

Volker

Ich musste meinen Kurzurlaub unfreiwillig um einige Tage in Bad Reichenhall verlängern...
In dieser Zeit wurde ich von Ärzten und Pflegepersonal auf Station 3b super betreut und geheilt. Herzlichen Dank für die Freundlichkeit und das Engagement. Weiter so!

selma S.

Nach meinem Skiunfall kam ich ins Krankenhaus Bad reichenhall auf Station 2A. Mit 5 Rippenbrüchen und Archillessehnenriss. Ich wurde dort sehr hilfsbereit, kompetent und äußerst gut von allen Schwestern und Ärzten behandelt. Mein besonderer Dank gilt der Oberärztin . Die bereits bei der Notaufnahme sehr aufmerksam und sehr hilfsbereit war. Sie hat mir viel Kraft gegeben durch ihre aufmunternden Worten. Vielen Dank dem gesamten Team der Station 2A. Ihr seid einfach unglaublich. Schön dass es euch gibt.
Johannes Schmuck

Beatrice

Diese Bewertung gilt der Intensivstation aber insbesondere einer Pflegerin dort.
Mein Großvater, der aktuell Hilfe bei der Mobilisation benötigt und nach einem Toilettenstuhl sowie Hilfe fragte, bekam er nach der Hilfe die Antwort "Machen Sie aber schnell, ich muss auch schauen dass ich um die Runden komme." Wenn die Geräte piepten , kam diese auch gleich mit einem genervten Blick in das Zimmer mit der Aussage "was ist denn jetzt schon wieder?".
Als es zu einer Blutabnahme kam, fraglich ob dies die selbe Pflegerin oder eine Ärztin war, äußerte mein Großvater dass er kein Blut mehr geben möchte (er hat sehr dünne Haut, Bekommt schnell blaue Flecke etc.) daraufhin erhielt er die Antwort "dann packe ich jetzt Ihre Sachen und dann können Sie nach Hause gehen".

Ich bin selbst Gesundheits- und Krankenpflegerin und da schmerzt es wenn man mitbekommt, wie andere mit Patienten umgehen, noch dazu wenn es der eigene Großvater ist.

Wenn man keine Lust auf seine Berufung hat, dann sollte man einen andern nachgehen sowie hoffen, dass man dann selbst in einer Notlage Empathie und Sympathie entgegen gebracht bekommt und nicht angemotzt wird, dass man doch schneller "kacken" soll.