Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie | Marienhospital Stuttgart - Stuttgart

M W.

Ich wurde im Juli 2024 von Frau Dr. Mittermeier operiert und bin - ein halbes Jahr später - immer noch sehr begeistert vom Ergebnis. Funktionell sowie optisch eine wahre Bereicherung.

Im Vorgespräch nahm sich Frau Dr. Mittermeier bereits genügend Zeit, um über Ablauf und Risiken aufzuklären, Fragen zu beantworten und ging auch auf Wünsche ein. (ich wünschte ein "natürliches" Ergebnis, nahe am Original - weniger stark verändert, als auf den Renderings zu sehen war). Diesen Wunsch setzte Frau Dr. Mittermeier exzellent um. Auch in der Nachbesprechung nahm Frau Dr. Mittermeier sich genügend Zeit, für die Begutachtung und um offene Fragen zu beantworten. Man merkt, dass hier auf den Patienten eingegangen wird - und nicht die Massenabfertigung im Vordergrund steht. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Das gesamte Team, angefangen bei der HNO-Ambulanz für die Terminanfragen, über die Anästhesie für Vorbesprechung und Narkose selbst bis hin zur Versorgung und Betreuung auf Station M7ab durch Pflegepersonal und Ärzte waren erstklassig.

Vielen Dank!

Mirko J. (.

Woooow, was für ein reibungsloser Durchlauf.
Ich bin selbst seit 28 Jahren in der Pflege tätig. Nun das erste Mal als Patient stationär und meine erste OP als Erwachsener. Ich kann das gesamte Team der HNO Abteilung im Marienhospital nur im höchsten Maße loben und meinen großen Dank aussprechen. Alles ging stolperfrei und reibungslos von Statten. Erst die erste ambulante Sprechstunde bei Herr Dr. Mayer der mir alle Fragen und Unklarheiten beantwortet hat. Dann eine Woche vor OP Termin (an der Ohrspeicheldrüse) - die Vorgespräche und Untersuchungen für die gleich 6 Stunden Zeit mitbringen veranschlagt waren. Fertig war ich nach 3 Stunden. 👍👍👍
Überall bin ich an diesem Tag auf freundliche und kompetente Menschen gestoßen 👌

Dann eine Woche später der große OP Tag. Um 6.30 sollte ich direkt auf Station. Lange musste ich dann auch nicht mehr warten und ich lag fertig vorbereitet um 8.30 auf dem OP Tisch. Auch da wieder sehr freundliche Menschen. Angefangen von Baschir ( Transport Dienst Johanniter) weiter zu einer sehr lieben Schwestern an der Schleuse und in der Vorbereitung von Saal 10 bis hin zur Anästhesistin Fr. Dr. Weiss,welche mich sanft einschlafen ließ.
Gegen 13 Uhr wachte ich langsam im AWR auf wo ich wieder sehr freundlich durch einen Pfleger (dunkle Hautfarbe) versorgt wurde.

Mein gesamter Aufenthalt auf Station 7ab dauerte 4 Tage (incl. OP Tag)
In dieser Zeit lernte ich einige Schwestern auf Station kennen. Ihre Professionalität haben mich schwer beeindruckt. Ebenfalls schwer beeindruckt war ich von der Qualität des Zimmer, des Essens und dem Ausblick.

Ich bin einfach sehr sehr dankbar dafür, dass mein erstes Erlebnis als Patient im Krankenhaus soo gut war. Ich habe viele positive Eindrücke mitgenommen, welche ich in meine pflegerische Arbeit einfließen lasse 🙏

Schico M.

Das ist Schlachthof und kein Krankenhaus.
Leider haben wir eine sehr enttäuschende Erfahrung in diesem Ambulanz gemacht. Wir mussten mehr als 6 Stunden warten. Gesagt wurde uns, dass wir 2 stunden warten und als wir endlich an der Reihe waren, waren nur ein Assistenzarzt da, der nur begrenzt Deutsch sprach. Eine verständliche Kommunikation war daher kaum möglich. Als wir darum baten, mit einem erfahrenen Arzt zu sprechen, wurde uns mitgeteilt, dass alle bereits nach Hause gegangen seien und es keine Möglichkeit gebe, das Anliegen weiterzubringen.

Die Aufklärung vor der OP war unzureichend und oberflächlich, und uns wurde ein sehr später Termin gegeben, obwohl laut anderen Ärzten die OP dringend durchgeführt werden sollte.

Im Wartezimmer saß zudem ein Mann, dessen Gesicht blutüberströmt war. Ein offensichtlicher Notfall, der jedoch vom Personal völlig ignoriert wurde – niemand kümmerte sich um ihn oder bot ihm Hilfe an. Der kam erste nach uns rein.

Insgesamt ist dies ein absolut unakzeptabler Umgang mit Menschen.

D M.

Ich wurde am Donnerstag elektiv operiert und bin sehr zufrieden mit der gesamten Versorgung im Marienhospital (HNO-Ambulanz, HNO-Station M7ab und Anästhesie). Alle Begegnungen, sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Pflegepersonal, habe ich als positiv und patientenorientiert empfunden. Am Tag der Vorgespräche empfehle ich den Patienten, Zeit und Verständnis mitzubringen, da sich der Tag in die Länge ziehen kann. Mir persönlich war es das wert, da sich die Ärzte Zeit für mich genommen haben. Ich hatte einen komplikationslosen Verlauf und durfte heute nach Hause gehen. Meine Erwartungen wurden erfüllt – vielen Dank!

jassy8520

Abgelehnt!
Aufgrund Dessen, dass in meiner Überweisung HNO Tü angegeben war, wurde ich hier abgelehnt, nachdem ich 40km gefahren bin mit Schmerzen. Ich habe in diesem Haus einige Jahre gearbeitet und hatte mir mehr unter dem vinzentischen Background erhofft.

Mark V.

Wegen Hörsturz da gewesen, sie haben uns weggeschickt, da sie "keine Ärzte haben". Um nicht wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt zu werden wurde noch die stationäre Einweisung angeboten (klar, da Privatversichert). Auf keinen Fall. Das ganze Krankenhaus ist eine Katastrophe, volles Parkhaus keine Beschilderung der Notaufnahme, extrem unfreundliche Mitarbeiter.

Luca (.

Ich würde mit weniger Sternen Bewerten wenn das gehen würde. Frech lange Wartezeiten. Als normal Versicherter wird man deutlichst benachteiligt. Das Wartezimmer leert sich dutzende Male komplett bevor man dran kommt. Zeit beim Warten die man hätte besser nutzen können.

Dallben

War als Notfall dort, an Brutalität kaum zu überbieten. Normal stationäre Aufnahme für 1 Tag notwendig gewesen stattdessenambulante Maßnahmen auf die brutalste Art und Weise.